
Am Ende des Kurses gibt es eine Teilnahmebescheinigung.
In dieser Weiterbildung über 160 Unterrichtseinheiten lernen Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen Strategien und Methoden der Selbstfürsorge und welche Mittel sie zur Prävention eines möglichen Burnouts anwenden können. Dafür vermittelt der Kurs zunächst grundlegenden Kenntnisse über Gründe und Symptome von Burnout-Erkrankungen. Was ist ein Burnout überhaupt? Welche Rolle spielen Glaubenssätze und der innere Kritiker? Fragen wie diese werden interaktiv besprochen.
Im zweiten Schritt erproben die Teilnehmer in Workshops, wie man Selbstfürsorge lernen und Resilienz aufbauen sowie die äußeren Rahmenbedingungen und internalisierte Verhaltensweisen ändern kann, um Erkrankungen vorzubeugen. Sollte der nötige Ausgleich vom Berufsalltag keine Wirkung zeigen oder ist das Burnout schon weiter fortgeschritten, finden Mitarbeiter womöglich Hilfe durch das betriebliche Gesundheitsmanagement.
Dafür ist es wichtig, entsprechende Strukturen zu kennen und sich über die Folgeerscheinungen von Burnout-Erkrankungen im Klaren zu sein. Beides wird im Kurs reflektiert, genauso wie die Inanspruchnahme außerinstitutioneller therapeutischer Unterstützung. Alle Teilnehmer erarbeiten während der Veranstaltungen ihre persönlichen Strategien zur Burnout-Prävention.
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